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Kolumbien: Gletscherzauber in den Anden bis zur „Verlorenen Stadt”
21 Tage Trekking, Mountainbiking und karibischer Reiseausklang

Kolumbien ist ein noch relativ unbekanntes Reiseziel, ein echtes Abenteuer für aktive, naturbegeisterte Entdecker. Hier ­findet man nicht nur Südamerikas größte Vielfalt an Vogelarten und die fantastische Unterwasserwelt der karibischen Küste, sondern auch dichten Regenwald und schneebedeckte Berggipfel. Ziel der Reise ist es, diese verschiedenen Ökosysteme zu Fuß oder per Fahrrad zu erkunden. Eine außergewöhnliche Routengestaltung führt von den Highlights zu noch fast unberührten Orten. Begleitet werden Sie oft von einheimischen Indianern.

 

Bogotá und Villa de Leyva

Nach der Ankunft in Bogota (2600 m) und einem schmackhaften Begrüßungsessen fahren Sie am nächsten Tag nach Villa de Leyva, ein berühmter Kolonialort mit weiß gekalkten Häusern und Kopfsteinp‑flaster am Fuße der Anden, und weiter bis zum See „Tota“.

 

Wandern und Radtour in der Sierra Cocuy

Auf der vielleicht schönsten Tageswanderung in der landschaftlich sehr abwechslungsreichen Andengebirgswelt lernen Sie die tropische Hochgebirgsvegetation kennen. Ziel ist die Laguna Negra, deren schwarzleuchtendes Wasser in die Berglandschaft eingebettet ist. Die 2-tägige Mountainbiketour führt durch eine Traumlandschaft mit Nebel- und Kakteenwäldern, vorbei an Wasserfällen, kleinen Kolonialdörfern und immer wieder fantastischen Aussichten (insgesamt 42 km).

 

Halbinsel Guajira

Auf dieser 5-tägigen Expedition in die Wüsten- und Meeresgebiete der Wayu- und Guajiri-Indianer, im äußersten Nordosten Kolumbiens, erleben Sie eine ganz andere Landschaft, als erwartet: Weiße und rote Sanddünen vor türkisblauem Meer, Kakteenlandschaften, Trockengewächse und Lehmhütten der Guajira-Indianer – kombiniert mit der wilden Küste der Karibik. Traumhafte Camps, Wüsten-Feeling, Begegnung mit den Einheimischen und Lagerfeuer unterm klaren Sternenhimmel lassen diese Tage zu einem Outdoor-Hochgenuss werden.

 

Trekking in die „Ciudad Pérdida“

Die „Verlorene Stadt“ ist neben Machu Picchu eine der größten präkolumbischen Stätten Südamerikas und befindet sich im höchsten Küstengebirge der Welt, der Sierra Nevada de Santa Marta, auf einer Höhe von 900 m bis 1300 m inmitten dichten Urwaldes. Unsere weniger begangene Aufstiegsroute ist anstrengender, bietet aber viele Möglichkeiten der Tierbeobachtung. Am Ende gilt es, 1000 Steinstufen zu überwinden, bevor man die 400 ha große Anlage der „Verlorenen Stadt“ erreicht.

 

Tayrona-Nationalpark und Cartagena

Die Karibiktraumstrände mit Palmen laden nach dem Trekking zum Baden ein! Entspannen Sie in der Hängematte oder gehen Sie auf Tierpirsch nach Kapuziner- und Brülla‑ffen sowie Leguanen. Am Schluss erleben Sie das bunte Leben in der Karibikperle Cartagena.

 

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Höhepunkte

·           5 leichte und 7 mittelschwere Wanderungen mit Tagesgepäck

·           2 Radtouren (3–6 h) durch die Anden der Sierra Cocuy

·           Koloniales Flair in Bogotá, Villa de Leyva und Cartagena

·           Expedition zu den Indianern auf der Halbinsel Guajira

·           5-tägiges Trekking in die „Verlorene Stadt“ (Ciudad Pérdida)

·           Karibik: Baden und Entspannen im Tayrona-Nationalpark

 

Südamerika - Kolumbien: Expedition in die verlorene Stadt - Karte

 

Detailprogramm

 

1. Tag: Ankunft in Bogotá

Flug nach Bogota (wenn möglich Direktflug mit Lufthansa) und Ankunft in Bogotá am Nachmittag oder Abend. Die kolumbianische Hauptstadt liegt spektakulär auf einem Hochplateau mit 2600 m Höhe, begrenzt im Osten durch eine steil ansteigende Bergkette. Begrüßung durch die Reiseleitung und Fahrt ins Zentrum in den kolonialen Stadtteil „La Candelaria“, wo die Stadt vor knapp 500 Jahren gegründet wurde. Wer noch nicht zu müde ist, unternimmt einen gemütlichen Spaziergang durch den alten Stadtteil „La Candelaria“. Übernachtung in einem gemütlichen kleinen Hotel im kolonialen Stadtzentrum.
(-/-/-)

 

2. Tag: Über das Kolonialdorf Villa de Leyva zum Tota See

Frühmorgens Fahrt durch die Anden- und Kulturlandschaft mit kleinen Dörfchen – bepflanzte Felder auf den Hängen und Tälern der Kordilliere. Fruchtbarer Boden und ein fleißiges Bauernvolk lassen den Reichtum von Kolumbien in der Agrarwirtschaft erkennen. Die Ausblicke sind faszinierend und eindrucksvoll. Nach ca. 3-4 Stunden erreichen Sie Villa de Leyva – eines der sehenswertesten kolonialen Dörfer Kolumbiens mit seinen weiß gekalken Hausern und mit Steinen gepflasterten Strassen. Nach dem Mittagessen Weiterfahrt hinauf auf teils kurviger Strecke bis zum See „Tota“. Kleine Panorama-Wanderung an den Hängen des Sees. Gegen Nachmittag erreichen Sie dann „Sogamosa“. Übernachtung in einer kolonialen Posada. (F/-/-)

 

3. Tag: Wanderung in der Paramolandschaft von „Oceta“

Das Ziel für heute ist das Paramogebiet von „Oceta“. Von 2900 m aus wandern Sie zumindest steckenweise auf dem alten kolonialen Pilgerpfad. Eine landschaftlich sehr abwechslungsreiche Wanderung durch die artenreiche Andengebirgswelt – die bei Kennern als die Schönste des Landes bezeichnet wird. Sie laufen durch mit Zwergbäumen und Rosettenstauden durchsetzten Heidelandschaften und Hochgebirgsmoore. Die tropische Hochgebirgsvegetation ist dominierend und die ganze botanische Vielfalt dieser Andenregion kommt hier zur Geltung. An der Laguna Negra, deren schwarzscheinendes Wasser eingebettet in der Berglandschaft liegt, picknicken Sie am Ufer. Danach Rückkehr zum Ausgangspunkt. Übernachtung wie Vortag. +1000 m/ -1000 m, 8-9 h. (F/M/-)

 

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4.-5. Tag: Durch atemberaubende Andenlandschaft zu Fuss oder per Mountainbike

Morgens Fahrt in die Kordilliere hinauf von knapp 2600 m auf 3900 m (4 h) . Kurz vor dem Dorf „Soata“ steigen Sie aus und jetzt kann jeder, der Lust hat, die mitgeführten Fahrräder besteigen und auf 1100 m bergab fahren. Eine herrliche Fahrt durch eine Traumlandschaft mit Nebelwäldern, Kakteenwälder, Wasserfällen, kleine Kolonialdörfer und immer wieder fantastische Aussichten auf die Andenlandschaft die durch den tiefsten Canyon Südamerikas „Chicamocha“ durchzogen wird. Gegen Spätnachmittag erreichen Sie das ein kleines Dorf (1950 m), wo Sie übernachten. Am 5 Tag geht es weiter mit dem Mountainbike oder zu Fuss über Barichara nach San Gil, wo Sie je nach Strassenverhältnissen mit dem Fahrzeug, Fahrrad oder zu Fuss unterwegs sind. Vom Dorf Barichara aus Wanderung auf gut erhaltenen Wegen die schon zur Kolonialzeit genutzt wurden zum kolonialen Dorf „Guane“. Gegen Spätnachmittag erreichen Sie schliesslich das kleine Dorf „Giron“, wo Sie übernachten. Die Strecke hat eine Gesamtlänge von 42 km und ist pures Naturerlebnis. Fahrzeit mit dem Mountainbike 6 h und 3 h. Wanderung ca. 3 h täglich. 2 Übernachtungen in Herberge/ Posada. (2x F/M/A)

 

6. Tag: Zur Karibikküste

Heute sind Sie den ganzen Tag auf den Strassen unterwegs. In ca. 10 h durchfahren Sie die Ostkordilleren bis zur karibischen Küste, in die älteste Stadt der spanischen Kolonie „St. Marta“ Übernachtung in einer kleinen gemütlichen Posada direkt an einer Karibikbucht. (F/-/-)

 

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7. Tag: Mit Indianern auf der Halbinsel Guajira

Fahrt (4 h) an der Küste entlang Richtung Nordosten bis zum Naturschutzgebiet Los Flamencos. Hier errichten Sie das Zelt- und Hängemattencamp direkt am Meer. Am Nachmittag Fahrt zur nahegelegenen Lagune de Los Flamencos und Fahrt mit unserem lokalen Parkwächter in einem typischen Bongo auf die Lagune hinaus, um die Flamingos und andere Wasservögel zu beobachten. (F/LP/A)

 

8. Tag: Halbinsel Guajira

Nach dem Frühstück unter Kokospalmen am Meeresstrand Fahrt ins Herz der Guajira Halbinsel. Je nach Situation und Straßenverhältnissen wird eine Route gewählt. Eine Landschaft ganz anders, als Sie es bisher von Kolumbien kennen. Roter Sand, Kakteen, Trockengewächse und kleine Ansiedlungen von Lehmhütten der Guijira-Indianer. Gegen Spätnachmittag Ankunft im kleinen Dorf „Nazareth“, welches am Rande des Nationalparkes Macuira liegt. Die Nächte präsentieren sich mit einem spektakulären Himmelszelt, wie es nur noch an wenigen Stellen der Erde zu sehen ist. Auf der Strecke Besuch einer Wayusiedlung, wo wir ein kleines Schulprojekt für Wayukinder der Umgebung unterstützen. So erhalten Sie auch einen Einblick in die Lebensweise der Ureinwohner der Guajira Halbinsel. Übernachtung in Zelten oder Hängematten. Fahrzeit gesamt 7 h. (F/LP/A)

 

9.-10. Tag: Wandern im Nationalpark Serrania de la Macuira

Auf teils schwieriger Piste Fahrt in den nordöstlichen Teil der Guajira Halbinsel zum Nationalpark “Serrania de la Macuira”. Wie eine grüne Oase erscheint dieses 250qkm große Gebiet mit Nebelwald, Bromelien, Schmarotzer-Pflanzen, Orchideen und Moosen, die hier gedeihen. Der höchste Berg erhebt sich auf 865 m und ist für die Wayu-Indianer die Verbindung von Himmel und Erde. Wanderung (1,5 h) zum Aussichtspunkt, von wo Sie einen überwältigenden Rundblick über die Halbinsel haben. Abstieg über eine andere Route, die zu der sagenumwobenen Wasserlagune führt. Hier können Sie ein erfrischendes Bad nehmen. Laut Sagen der Guijira-Indianer verwandelte sich hier die Prinzessin Macuira zu Stein und ein nicht versiegender Tränenstrom lässt diese Süßwasserlagunen nie austrocknen. Weitere Wanderung in der Umgebung um den Reichtum an Fauna und Flora zu erkunden. Es sollen hier über 100 unterschiedliche Vogel und etwa 400 verschiedene Pflanzenarten zu finden sein. Übernachtung im Schutze einer Indianersiedlung im Zeltcamp mit Hängematten. (F/M/A)

 

11. Tag: Dünenwanderung am nördlichsten Punkt Südamerikas

Auf Sand- und Felspisten Fahrt zum nördlichsten Punkt des südamerikanischen Kontinentes. Vom ältesten Dorf der Halbinsel laufen Sie über die Sanddünen zur "Lagune de los Patos" (Entenlagune), wo sich in dieser wüstenartigen Landschaft ein Süßwasserteich bilden konnte und Zugvögel und Enten beherbergt. Die Fahrt geht weiter durch Trockenwälder mit Riesenkakteen und entlang von Salzlagunen (Salinen). Stellenweise bieten sich wunderschöne Ausblicke auf die wilde Küstenregion.  Gegen Nachmittag erreichen Sie riesige Sanddünen, die steil an der Karibikküste enden. Nach einem erfrischenden Bad im karibischen Meer genießen Sie den Sonnenuntergang. Übernachtung im Zeltcamp bei Punta Gallina.  (F/LP/A)

 

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12. Tag: Off-Road „Guajira” und Karibik

Je nach Witterung und Zustand der Fahrwege Fahrt mit dem Fischerboot oder im Geländefahrzeug wieder Richtung Süden bis Puerto Bolivar und weiter zum bereits bekannten, herrlich gelegenen Strandcamp im Naturschutzgebiet Los Flamencos direkt am Meer. Fahrzeit gesamt 6 h. (F/LP/A)

 

13.-15. Tag: Trekking zur Ciudad Perdida

Morgens Fahrt im 4x4 Geländefahrzeug entlang der Karibikküste bis zum Startpunkt in der Sierra Nevada de Santa Marta, dem höchsten Küstengebirge der Welt. Über schlechte bis sehr schlechte Straße geht es bis auf ca. 1100 m Höhe, wo die Tragtiere und Ihre Treiber bereits auf Sie warten. Bei unserer Trekkingroute entgehen Sie auf dem Hinweg den meisten aufsteigenden Touristen und auch die Möglichkeit zur Tierbeobachtung sind wesentlich höher - auch wenn die ersten 2 Tage ein bisschen anstrengender sind.

Tauchen Sie ein in dieses grüne Paradies aus Regenwald, Bächen und Indianeransiedlungen. Der erste Abschnitt führt durch die tropische Vegetation - wo einst die Kokafelder standen wachsen heute Cafe, Mais und Yuca. An manchen Stellen bietet sich ein berauschender Ausblick auf die Sierra Nevada und die darunter liegende Landschaft. Ab dem 2. Trekking-Tag werden die Felder weniger und Sie durchlaufen Indianergebiet, die keinen Raubbau an der Natur zulassen und sich als Wächter der Sierra Nevada sehen. Die Camps sind äusserst einfach ausgestattet, bieten aber Toiletten und Möglichkeit zum Duschen.

Die täglichen Gehzeiten liegen zwischen 5 und 8 Stunden, wobei es teilweise steil berauf geht und man auf den teilweise glatten Steinwegen trittsicher sein muss. Übernachtet wird in Hängematten und Stockbetten in Camps – alle mit Moskitonetzen geschützt – wobei die meisten von den Kogi Indianern auch bewirtschaftet werden. (3x F/M/A)

 

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16.Tag: mehr als 1000 Stufen zur Ciudad Perdida

Vom Basiscamp geht es los und bereits nach knapp 1 Stunde erreichen Sie mitten im Regenwald eine Steintreppe, die in 1000 Steinstufen zu der verlorenen Stadt Ciudad Perdida führt. Angekommen eröffnet sich eine beeindruckende Anlage aus Grundmauern und Verbindungswegen. Umsäumt von riesigen Wachspalmen liegen die Grundmauern der auf 400 ha grossen „Ciudad Perdida“. Man vermutet, dass diese Siedlung vorallem als Wohn- und Kultstätte für die höher gestellten Clans, Priestern und Handwerkern genutzt wurde. Mit einem erstaunlichen Verbindunsnetz waren die Indianerstämme mit den anderen Dörfern in der Sierra Nevada und dem Tayrona Volk an der Küste verbunden und wurde vorallem zum Güteraustausch als Handelswege genutzt. Die heute noch lebenden Stammesgruppen mit ca. 30.000 Menschen sind die Arhuecos, Arzarios, Kankuamos, Koguis und Wiwas Indianer die die Sierra Nevada besiedeln. Alle erwähnten Stämme haben ihre eigene Sprache und sind nach Ihrem Glauben eine Abstammung des Universums, wobei Ihre Priester darauf achten, die Gesetze des Universum in absoluter Harmonie mit der Natur zu erhalten.

Der Besuch in der “Ciudad Perdida”, der verlorenen Stadt in der Sierra Nevada de Santa Marta, wird bleibende Eindrücke hinterlassen. Sie vereint Geheimnis und Faszination in einem Szenario von dichten Tropenwäldern, mit noch heute weitgehend autark existierenden Kogi Indianer. (F/M/A)

 

17.-18. Tag: Strand, Sonne, Karibik

Heute geht es vom Camp wieder hinunter, wo ein Geländefahrzeug bereits wartet. Nach dem Mittagessen (und wer es schon vermisst hat - auch ein Bier), geht es auf abenteuerlicher Piste bergab Richtung Meereshöhe. An den Ausläufern der Sierra Nevada de Santa Marta, erleben Sie Traumstrände. Teils mit Palmen und hohem Wellengang, teils sanfte Sandstrände. Verstreut an den Buchten liegen riesige Steine. Dicht dahinter erheben sich dichtbewachsene Berge, deren Gipfel sich im Nebel verfangen. Auch die Fauna des Parks hat es in sich. Brüllaffen, Leguane, verschiedenste Fledermausarten, Schlangen und Vögel sind zu sehen. 2 Übernachtungen am Strand in Hängematten. (2x F/-/A)

 

Südamerika - Kolumbien: Expedition in die verlorene Stadt - Vorbei an Indigenendörfern   Südamerika - Kolumbien: Expedition in die verlorene Stadt - Beim Trekking mit Indigenen der Kogi   Südamerika - Kolumbien: Expedition in die verlorene Stadt - Typisches Abendessen

 

19. Tag: Cartagena

Nach dem Frühstück Fahrt über Santa Marta und Barranaquilla bis nach Cartagena (5 h). Dort beziehen Sie ein kleines Kolonialhotel in Cartagenas Altstadt. Am Nachmittag gemütlicher Spaziergang durch Cartagenas Altstadt: geschichsträchtige Plätze, wunderschöne Kirchen, kleine Gassen, die Burg San Felipe und das Kloster La Popa. Übernachtung im Hotel. (F/-/-)

 

20. Tag: Rückflug ab Cartagena

Am Vormittag Transfer zum Flughafen und Flug nach Bogotá. Von dort geht es weiter zum internationalen Ruckflug nach Deutschland. (F/-/-)

 

21. Tag Ankunft in Deutschland.

 

Anforderungen

Normale bis gute Kondition für 5 leichte (2 – 4 h) und 7 mittelschwere Wanderungen (5 – 8 h, beim 6-tägigen Trekking teilweise steil bergauf oder auf glatten Steinwegen) nur mit Tagesrucksack (8 kg können beim Trekking an Maultiere/Träger abgegeben werden); Trittsicherheit; Wanderungen bis auf 3900 m, es werden max. 1000 Hm überwunden; zwei Fahrradtouren (3 – 6 h, insgesamt 42 km), größtenteils bergab, mit Möglichkeit, in das Begleitfahrzeug umzusteigen; Komfortverzicht; Teamgeist; Flexibilität; Ausdauer auf längeren Fahrten.

 

Leistungen

An- und Abreise / Transfers: Inlandsflug Cartagena – Bogotá inkl. Tax

Transport / Fortbewegung: Alle Transfers lt. Programm in Privatfahrzeugen

Unterkunft / Verpflegung: 8 Ü in landestypischen Mittelklassehotels im DZ mit DU/WC, 1 Ü in Strandhütte im DZ/Mehrbettzimmer mit DU/WC, 9 Ü im Zelt, Etagenbett im Zeltcamp oder in der Hängematte mit einfachen Toiletten/Duschmöglichkeit; 7x Vollpension, 5x Halbpension, 6x Frühstück

Versicherungen / Sonstiges: Ausflüge und Eintrittsgebühren; Tragetiere und Führer für das Trekking zur Ciudad Perdida; Stellung der Mountainbikes inkl. Helm und Zeltausrüstung (Kuppelzelt, Kocher, Satellitentelefon, Erste-Hilfe-Set, Hängematten mit Moskitonetz)

Reiseleitung / Reisebegleitung: Örtliche, deutsch sprechende Reiseleitung ab / an Bogotá

 

Nicht enthaltene Leistungen

An- und Abreise nach Kolumbien; lokale Flughafengebühren; Reiseversicherungen; fehlende Mahlzeiten und Getränke; Trinkgelder; Einzelzimmer- und Einzelzeltzuschlag; fakultative und/oder individuelle Ausflüge und/oder Besichtigungen mit Eintrittsgebühren; Ausgaben persönlicher Art

 

Reisedauer: 21 Tage                                                          

Teilnehmerzahl: 9–12

Visum: nicht erforderlich                                          

Impfungen: nicht vorgeschrieben
Anforderungen / Schwierigkeitsgrad: 3

Veranstalter: Kooperationspartner          Bilderschau zur Tour          Reiseverlauf als pdf-Datei

 

Reise-Nr.: Termine: Preis:

20KOL-VS3

Sa

01.08.20

-

Fr

21.08.20

3.450 €

20KOL-VS4

Sa

21.11.20

-

Fr

11.12.20

3.450 €

21KOL-VS1

Sa

06.02.21

-

Fr

26.02.21

3.590 €

21KOL-VS2

Sa

27.02.21

-

Fr

19.03.21

3.590 €

Einzelzimmer:

350 €

 

Weitere Hinweise

Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 10%

Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 21 Tage

Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: 23 Tage vor Reisebeginn

 

Copyright für Fotos, Layout, Text- und Tourenkonzeption:
GEO-TOURS Expeditionen und Erlebnisreisen, oder Kooperationspartner.
Stand: November 2018