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Nepal: Mount Everest - Basislager

22 Tage Trekkingrundreise

 

Wer träumt nicht davon, einmal den höchsten Berg der Erde mit eigenen Augen zu sehen? Auf dieser Trekkingtour haben Sie den 8.848 m hohen Gipfel zum Greifen nah! Schon beim Anflug auf den spektakulären Gebirgsflugplatz Lukla kommen die eisgepanzerten Bergriesen des Himalaya ins Blickfeld und von da an geht es täglich näher heran! Diese wohl berühmteste aller Trekkingtouren führt Sie zunächst durch grüne Wälder und hübsche Himalayadörfer, ehe Sie die Sherpasiedlung Namche Bazar erreichen. Vorbei am weltberühmten Kloster Tengboche geht es dann durch das malerische Tal immer höher hinauf. Als Höhepunkt besteigen Sie den 5.550 m hohen Kala Pattar unweit des Mt. Everest-Basislagers. Von hier haben Sie bei gutem Wetter einen unbeschreiblichen Blick auf den „Berg der Berge“ und viele weitere berühmte Gipfel! Mit den Besichtigungen der wichtigsten Heiligtümer Kathmandus tauchen Sie zum Abschluss der Reise in die kulturelle und religiöse Vielfalt des Kathmandutals ein.

 

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Höhepunkte

·         Himalaya-Trekking zum Mount Everest-Basislager mit Besuch der oberen Khumbu-Seitentäler

·         30-minütiger Panorama-Flug nach und von Lukla

·         Sherpa-Siedlungen Namche Bazar, Kunde und Kumjung

·         Klassische Anmarsch-Route der Everest-Expeditionen

·         Grandiose Bergpanoramen mit mehreren 8.000ern

·         Puja-Zeremonie im Kloster Tengboche (optional)

·         Besteigung des Aussichtsberges Kala Pattar (5.550 m, optional) mit Blick auf den Mt. Everest

·         Chhukhung-Tal zu Füßen von Lhotse und Ama Dablam

·         Optional für Bergsteiger: 6.000er-Gipfelmöglichkeit am Island Peak (6.189 m)

·         Geführte Besichtigungstour in Kathmandu mit Swayambhunath, Pashupatinath, Boudhanath

 

Südasien -  Nepal: Trekkingrundreise - Mt. Everest Basis-Lager - Karte

 

Detailprogramm

 

1. Tag: Anreise

Flug nach Kathmandu. (-/-/-)

 

2. Tag: Kathmandu

Ankunft in Kathmandu. Auf der Fahrt vom Flughafen ins Hotel bekommen Sie einen ersten Eindruck vom quirligen Großstadtleben der Hauptstadt. Am Abend treffen Sie sich zu einem traditionellen nepalesischen Begrüßungsessen. Ü im Hotel. (-/-/A)

 

3. Tag: Flug nach Lukla (2.840 m) und Trekking nach Phakding (2.610 m)

Bereits am frühen Morgen werden Sie zum Flughafen gebracht. Ein 40-minütiger Panoramaflug entlang der Himalaya-Hauptkette bringt Sie nach Lukla (2.840 m), einem kleinen Ort, bereits mitten im Himalaya. Die Landung der kleinen Maschine auf dem nur 600 m langen Rollfeld mit 60 m Höhenunterschied ist spektakulär. Nach kurzer Rast in Lukla starten Sie Ihre Trekkingtour. Zunächst geht es gemütlich bergab und am Dudh Kosi entlang nach Phakding (2.610 m). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 3-4 h, 70 m↑, 300 m↓). (F/M/A)

 

4. Tag: Phakding (2.610 m) – Namche Bazar (3.440 m)

Zunächst folgen Sie weiter dem tief eingeschnittenen Tal des Dudh Kosi. Sie passieren einige kleine Ortschaften, in denen hübsche Lodges und Restaurants zur Rast einladen. Bei Monjo betreten Sie den Sagarmatha-Nationalpark (UNESCO-Weltnaturerbe). Kurz darauf wird ein Fluss auf einer spektakulären Hängebrücke überquert. Die letzten 2-3 Stunden geht es steil hinauf nach Namche Bazar (3.400 m), der berühmten Hauptstadt des Sherpa-Volkes. Während des Anstiegs kann man mit etwas Glück bereits den Mount Everest sehen. Namche Bazar, dessen Häuser sich hufeisenförmig an den Hang eines kleinen Talkessels schmiegen, ist der bedeutendste Marktplatz nicht nur der umliegenden Dörfer, sondern des gesamten zentralen Himalaya. Das bunte und geschäftige Treiben hier oben kann man sich kaum vorstellen. Die Händler kommen selbst aus dem fernen Tibet mit ihren Yak-Karawanen über schneebedeckte Pässe, um ihre Waren anzubieten. Sie haben Zeit für einen kurzen Bummel durch den Ort und richten sich für zwei Nächte in einer gemütlichen Lodge ein, denn der nächste Tag dient als Ruhetag, um sich besser an die Höhe zu gewöhnen. Übernachtung in einer Lodge (Gehzeit ca. 6 h, 830 m↑) (F/M/A)

 

5. Tag: Ruhetag in Namche Bazar (3.440 m)

Ruhetag in Namche Bazar. Wer möchte, kann eine kleine Wanderung in Richtung Thame oder Syangboche bzw. Khumjung unternehmen, von wo aus man spektakuläre Blicke auf die umliegenden Berge hat, oder sich einfach in das lebendige Treiben der engen Gassen stürzen. Als kleine Abwechslung ist auch ein Billardspiel gegen die geübten Sherpas in einer der vielen Bars möglich. Auch ein Besuch des Sherpa-Museums, der deutschen Bäckerei oder eines Internetcafés sind hier möglich. Ganz nebenbei akklimatisieren Sie sich langsam an die noch ungewohnte Höhe. Übernachtung wie am Vortag. (F/M/A)

 

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6. Tag: Namche Bazar (3.440 m) – Tengboche (3.860 m)

Heute setzen Sie die Trekkingtour fort und steigen in das obere Khumbu-Tal auf. Zunächst geht es immer am Hang entlang mit herrlichen Ausblicken auf die umliegenden Berge. Nach Überquerung einer Hängebrücke führt ein steiler Anstieg hinauf nach Tengboche (3.860 m), wo das weltberühmte Sherpa-Kloster Ihr Tagesziel darstellt. Das auf einem Hügel mit Blick zum Mount Everest gelegene Kloster, das 1989 einem Brand zum Opfer fiel, ist mit umfangreicher Unterstützung aus dem Ausland inzwischen wieder aufgebaut worden und erstrahlt größer und schöner als je zuvor in neuem Glanz. Eine Besichtigung der religiösen Stätte ist ebenso lohnend wie der Blick auf die umliegenden, eisbedeckten Berge. Übernachtung in einer Lodge unweit des Klosters. (Gehzeit ca. 5 h, 700 m↑, 280 m↓). (F/M/A)

 

7. Tag: Tengboche ( 3.860 m) – Dingboche (4.410 m)

Die heutige Tagesetappe ist reich an landschaftlichen Schönheiten, wie zum Beispiel dem Blick auf die eisgepanzerte Ama Dablam (6.812 m), die sicher zu den schönsten Bergen der Welt zählt. Das Tagesziel ist der langgestreckte Ort Dingboche (4.410 m), am Eingang des Chhukhung-Tals. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 5-6 h, 690 m↑, 140 m↓). (F/M/A)

 

8. Tag: Ruhetag in Dingboche (4.440 m)

Erneut steht ein Ruhe- und Erkundungstag auf dem Programm. Dies ist wichtig, um sich gut zu akklimatisieren und so die nachfolgenden Etappen auch wirklich genießen zu können. Es empfiehlt sich eine Wanderung in Richtung Dughla oder Chhukhung. Auf jeden Fall sollte man diesen Tag aber gemütlich angehen und ganz bewusst übernachten Sie auch noch einmal auf der gleichen Höhe wie am Vortag in der bereits bekannten Lodge. (F/M/A)

 

9. Tag: Dingboche (4.440 m) – Lobuche (4.910 m)

Immer höher geht es hinauf und immer alpiner wird die Hochgebirgslandschaft. Sie passieren Dughla (4.620 m) und haben bereits fantastische Ausblicke auf die umliegenden, eisgepanzerten Berge. Das Tagesziel, die kleine Ortschaft Lobuche, liegt bereits knapp unter der 5.000 m-Grenze. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 6 h, 550 m↑, 50 m↓). (F/M/A)

 

10. Tag: Lobuche (4.910 m) – Gorak Shep (5.140 m) – Kala Pattar (5.550 m)

Eine kurze Etappe führt Sie nach Gorak Shep (5.140 m), ganz in der Nähe des Mount-Everest-Basislagers. Am Nachmittag ist noch Zeit für kurze Wanderungen und Ausflüge in der Umgebung, zum Beispiel für die Besteigung des 5.550 m (Südgipfel) bzw. 5.640 m (Nordgipfel) hohen Aussichtsberges Kala Pattar. Vom Gipfel aus kann man das fantastische Abendrot und den Sonnenuntergang am Mount Everest genießen. Der Aufstieg ist technisch einfach (ca. 2 h), nur die Höhe lässt den Weg anstrengend erscheinen. Wer keine Lust mehr hat oder Probleme mit der Höhe bekommt, kann jederzeit problemlos zur nahen Lodge zurückkehren. Der Ausblick und der Gipfelerfolg an einem - wenn auch relativ unbedeutenden – 5.000er sind jedoch allemal die Anstrengungen des Aufstiegs wert! Lodgeübernachtung. (Gehzeit ohne Kala Pattar ca. 3 h, 230 m↑; Auf- und Abstieg Kala Pattar ca. 3 h, 500 m↑, 500 m↓). (F/M/A)

 

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11. Tag: Mount-Everest-Basislager (5.364 m)

Heute steht das berühmte Basislager des Mount Everest auf dem Programm. Zu Hochsaisonzeiten der Bergexpeditionen (April bis Juni) bevölkern bis zu 500 Zelte mit Bergsteigern aus allen Ländern die Gletschermoräne. Den Gipfel des höchsten Berges selbst kann man vom Basislager aus allerdings nicht sehen - dafür ist der Kala Pattar eindeutig der beste Aussichtspunkt! Wer bis ins EBC (5.364 m) gehen möchte, muss frühzeitig aufbrechen, denn der Weg über den Gletscher zieht sich ganz schön in die Länge. Wer nicht so viel laufen möchte, kann es aber auch gern bei einer kürzeren Wanderung bewenden lassen. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 5 h, 224 m↑, 224 m↓). (F/M/A)

 

12. Tag: Gorak Shep (5.140 m) – Dughla (4.620 m)

Der Vormittag ist noch einmal für Erkundungen wie zum Beispiel die Besteigung des Kala Pattar vorgesehen. Wer bisher noch nicht die prächtige Aussicht von diesem Gipfel genießen konnte (oder falls das Wetter dafür bisher nicht ganz so perfekt war), hat heute noch einmal die Gelegenheit dazu, den Mount Everest aus bester Fotoposition zu bewundern. Am Nachmittag steigen Sie je nach Zeit bis nach Lobuche (4.910 m) oder Dughla (4.620 m) ab. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 5 h, 50 m↑, 570 m↓). (F/M/A)

 

13. Tag: Dughla (4.910 m) – Chhukhung (4.730 m)

Der Weg führt nun nach Chhukhung, der letzten bewohnten Siedlung im östlichen Seitenarm des Dudh-Kosi-Tales. Über Dingboche (4.410 m) mit seinen zahlreichen Lodges, geht es durch das immer karger werdende Tal stetig leicht ansteigend aufwärts, bis Sie den Weiler Chhukhung (4.730 m) erreichen. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 4 h, 320 m↑, 210 m↓). (F/M/A)

 

14. Tag

Option 1: Chhukhung (4.730 m) – Island-Peak-Basislager (5.100 m):

Für diejenigen, die die Option der Island-Peak-Besteigung wahrnehmen, führt eine recht kurze, aber landschaftlich wunderschöne Etappe zum Island Peak Basislager (5.100 m). Von dem Zeltcamp am Fuße des 6.189 m hohen Island Peak, der von den Sherpas Imja Tse genannt wird, hat man einen fantastischen Blick auf die umliegenden Berge, allen voran natürlich die 8000er Lhotse und Lhotse Shar. Auch Baruntse, Cho Polu, Num Ri, Ama Dablam oder die wilden Amphu Peaks bieten nicht weniger spektakuläre und beeindruckende Fotomotive. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 3 h, 370 m↑). (F/M/A)

Option 2: Chhukhung (4.730 m) oder Chhukhung Ri (5.550 m):

Diejenigen, denen eine Besteigung des Island Peak zu schwierig ist oder die diese Option aus anderen Gründen nicht wahrnehmen wollen, haben heute einen Tag Zeit, um die reizvolle Umgebung von Chhukhung zu erkunden und sich von den vorangegangenen Trekkingtagen zu erholen. Eine reizvolle Alternative ist auch die (vom Anspruch her mit dem Kala Pattar vergleichbare) Besteigung des nahen Aussichtsberges Chhukhung Ri (5.550 m). Übernachtung wie am Vortag. (F/M/A)

 

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15. Tag

Option 1: Besteigung Island Peak (6.189 m):

Für die Gipfel-Aspiranten heißt es sehr zeitig aufstehen, denn bereits zwischen 3 und 5 Uhr morgens wird mit dem Aufstieg für die mehr als 1.000 Höhenmeter zum Gipfel begonnen. Zunächst kommen Sie über gut ausgetretene Pfade in einem steilen Geröllhang zügig voran, bevor einige kurze Steilstufen in leichter Kletterei überwunden werden. Ein kleiner Grat mit unschwierigen Kletterpassagen leitet über zum Gletscher, auf dem es zunächst relativ flach weitergeht. Trotzdem werden Sie sich hier je nach Verhältnissen evtl. anseilen müssen, um der (geringen) Spaltengefahr zu begegnen. Ein letzter Steilhang von 80-200 Höhenmetern führt zum ausgesetzten Gipfelgrat, der Sie zum höchsten Punkt, des Island Peak leitet – 6.189 m hoch! Von hier oben bietet sich ein fantastischer Ausblick auf die umliegenden Berge. Besonders die nahe Lhotse-Flanke, eine der gewaltigsten Fels- und Eismauern des Himalaya, beeindruckt durch ihre Größe. Wenn alles gut geklappt hat, stehen Sie bereits am Vormittag auf dem Gipfel und können sich Zeit für eine ausgiebige Gipfelrast lassen. Anschließend geht es auf dem gleichen Weg wieder hinunter ins Basislager am Fuße des Berges. Sollte am Nachmittag noch genügend Zeit für den Abstieg hinunter nach Chhukhung sein, kann man bereits wieder in der gemütlichen Lodge übernachten. Andernfalls erfolgt die Übernachtung noch einmal im Zelt. Sollte die Besteigung des Island Peak auf Grund von schlechtem Wetter nicht geklappt haben, so besteht in Absprache mit dem Bergführer morgen ggf. noch einmal die Möglichkeit, einen Reservetag für die Gipfelbesteigung zu nutzen. Die Etappen des weiteren Abstiegs werden dann entsprechend so zusammengelegt, dass man den fehlenden Tag auf dem Abstieg zurück nach Lukla problemlos wieder herausholt. Dies sollte erfahrungsgemäß jedoch normalerweise (in mehr als 90% der Fälle!) nicht erforderlich sein. Zelt- oder Lodgeübernachtung. (1.090 m↑, 1.460 m↓). (F/M/A)

Option2: Island-Peak-Basislager (5.100 m):

Für alle, die gestern in Chhukhung geblieben sind, bietet sich heute eine sehr schöne Wanderung ins Island-Peak-Basislager oder auch noch ein Stück weiter entlang der Moräne des Lhotse-Shar-Gletschers zum Cho-Polu- und Lhotse-Shar-Basislager an. Auch ein Abstecher in Richtung Amphu Labtsa ist möglich, bevor es zurück nach Chhukhung geht. Übernachtung in der bereits bekannten Lodge. (F/M/-)

 

16. Tag: Chhunkhung (4.730 m) – Tengboche (3.860 m)

Durch das bereits bekannte Tal des Dudh Kosi gelangen Sie zurück nach Tengboche (3.860 m), wo Sie bereits auf dem Hinweg übernachtet haben. Obwohl man den Weg bereits vom Aufstieg her kennt, wird es nie langweilig, da die umgekehrte Laufrichtung völlig neue Blicke auf fantastische Berge eröffnet. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 5-6 h, 140 m↑, 1.010 m↓). (F/M/A)

 

17. Tag: Tengboche (3.860 m) – Namche Bazar (3.440 m)

Der Rückweg durch das langgestreckte Khumbu-Tal bringt noch einmal eine Fülle landschaftlicher Eindrücke. Der Weg führt zurück in die Sherpa-Hauptstadt Namche Bazar (3.440 m). Je nach Kondition der Teilnehmer kann dabei evtl. ein etwas längerer Weg über das Sherpa-Dorf Khumjung (3.780 m) gewählt werden. Von dort aus hat man einen hervorragenden Blick auf die umliegenden Berge und kann etwas abseits der „normalen“ Trekkingroute meist in wundervoller Ruhe, z.B. von der „Mount-Everest-Bakery“ aus, bei Kaffee und Kuchen das Panorama genießen. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 4 h, 280 m↑, 700 m↓). (F/M/A)

 

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18. Tag: Namche Bazar (3.440 m) – Lukla (2.840 m)

Auf der letzten Tagesetappe geht es nun wieder zurück nach Lukla, dem Ausgangspunkt der Trekkingtour. Bei Monjo verlassen Sie den Sagarmatha Nationalpark, dessen faszinierend schöne Hochgebirgslandschaft Sie in den letzten Tagen wieder und wieder beeindruckt hat. Man überquert auf den bereits vom Hinweg bekannten Hängebrücken mehrfach den Dudh Kosi und gelangt schließlich kurz hinter Phakding in einem letzten Anstieg hinauf nach Lukla (2.840 m). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 6-7 h, 350 m↑, 950 m↓). (F/M/A)

 

19. Tag: Flug nach Kathmandu

Am zeitigen Morgen begeben Sie sich auf den Flugplatz, und dann ist manchmal Warten angesagt. Langweilig wird es dabei aber eher nicht, denn wenn die 16-sitzigen Twin-Otter-Maschinen in eleganter Kurve einschweben, schauen meist alle gebannt zu und bewundern die Perfektion der erfahrenen Piloten. Dann muss alles ziemlich schnell gehen, denn viel Zeit zum Beladen und Einsteigen bleibt nicht, bevor die kleinen Flugzeuge wieder in Richtung Kathmandu abheben. Der Flug selbst ist bei gutem Wetter erneut ein Erlebnis für sich, fliegt man doch unmittelbar entlang der Himalaya-Hauptkette und hat oft einen fantastischen Blick auf die unzähligen Fels- und Eisriesen. Vom Flughafen Kathmandu aus werden Sie ins Hotel gefahren. Der Rest des Tages steht für individuelle Besichtigungen in Kathmandu oder einen kleinen Einkaufsbummel durch das Stadtzentrum Thamel zur freien Verfügung. Übernachtung im Hotel (F/-/-)

 

20. Tag: Kathmandi

Die Besichtigung der wichtigsten religiösen Sehenswürdigkeiten Kathmandus – Pashupatinath (Tempel und Verbrennungsstätten), Swayambhunath und Boudhanath – ist für Nepal-Besucher eigentlich fast ein Muss! Auch Sie werden beeindruckt sein von den kunstvoll verzierten Tempelanlagen und religiösen Zeremonien. Am Abend (oder je nach Flugplan ggf. auch erst morgen) gibt es das traditionelle gemeinsame Abschiedsessen mit typischer nepalesischer Küche. Übernachtung im Hotel. (F/-/A)

Besichtigung Pashupatinath: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass hier Leichenverbrennungen stattfinden. Für Nicht-Hindus mag dies abschreckend wirken, für die Hindus gehört das aber zum Alltag. Es ist generell mit starken Luftverunreinigungen zu rechnen. Wir bitten außerdem um Diskretion beim Fotografieren.

 

21. Tag: Freizeit in Kathmandu und Abreise

Je nach Flugplan steht noch einmal ein halber oder ganzer Tag für einen letzten Einkaufsbummel oder weitere Besichtigungen zur freien Verfügung. Anschließend oder spätestens am nächsten Morgen Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland. (F/-/-)

 

22. Tag: Abreise

Rückflug nach Deutschland. (-/-/-)

 

Hinweis

Änderungen von Reiseroute und Fluggesellschaften bleiben vorbehalten.

Da alle Inlandflüge in Nepal Sichtflüge sind, kann es bei ungünstigem Wetter zu Flugausfällen kommen. Die Einhaltung des Programms ist von der Durchführbarkeit der Flüge abhängig. Der die Reise durchführende Kooperationspartner übernimmt keine Verantwortung für Wetterprobleme und dadurch eventuell entstehende Zusatzkosten.

 

Anforderungen

Interesse und Toleranz gegenüber fremden Kulturen und Religionen, Bereitschaft zum Komfortverzicht (einfache Unterkünfte!) sowie Teamgeist und Freude am Wandern, Trittsicherheit und ausreichend Kondition für tägliche Wanderungen mit Gehzeiten von 4-8h. Die Route verläuft meist auf breiten Wanderwegen, aber Sie sollten sich sicher und selbstständig in unterschiedlichem Terrain wie Grashänge, Geröll, Moränenschutt, Blockwerk und auf Schneefeldern fortbewegen können. Kletterpassagen sind nicht zu überwinden. Die Gipfelbesteigung des Kala Pattar ist optional und technisch nicht schwierig. Die optional buchbare Besteigung des Island Peak erfordert bergsteigerische Erfahrung und Ausrüstung! Besonders die ersten Trekkingtage erfordern die sorgfältige Einhaltung der Regeln der Höhenanpassung.

 

Leistungen

An- und Abreise / Transfers: Linienflug ab/an Frankfurt (weitere Abflughäfen auf Anfrage) mit Oman Air oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class inkl. Tax und Kerosinzuschlägen (Stand 01.08.17), Inlandsflüge Kathmandu - Lukla - Kathmandu inkl. Tax und Kerosinzuschlägen (Stand 01.08.17)

Transport / Fortbewegung: alle Fahrten in privaten Fahrzeugen

Unterkunft / Verpflegung: 3 Ü in Hotels im DZ, 16 Ü in Berghütten bzw. typischen Himalaya-Lodges, 2 Ü im Zelt am Island Peak (optional); Mahlzeiten: 19xF, 16xM, 18xA inkl. Begrüßungs- und Abschiedsessen

Versicherungen / Sonstiges: alle Besichtigungen und Eintrittsgelder laut Programm; Reiseliteratur

Reiseleitung / Reisebegleitung: deutschsprachige Tourenleitung; Träger für max.15 kg persönliches Gepäck während des Trekkings

 

Nicht enthaltene Leistungen

An- und Abreise zum Flughafen (Rail & Fly empfohlen; Kosten abhängig von Fluggesellschaft); Visakosten; Reiseversicherungen; fehlende Mahlzeiten, Getränke; Trinkgelder; Einzelzimmer- und Einzelzeltzuschlag; fakultative und/oder individuelle Ausflüge und/oder Besichtigungen mit Eintrittsgebühren; Ausgaben persönlicher Art; optionale Gipfelbesteigung Island Peak (Aufpreis 190 € ab 3 Personen zzgl. 350 USD Permit pro Gruppe); zusätzliche Unterwegsverpflegung (z.B. Energieriegel und Schokolade) während des Trekkings; evtl. Erhöhungen von Gebühren und/oder Kerosinzuschlägen nach dem 01.08.17

  

Reisedauer: 22 Tage

Teilnehmerzahl: 6–12

Visum: erforderlich (ca. 33 €)

Impfungen: nicht vorgeschrieben

Anforderungen / Schwierigkeitsgrad: 4

Durchführung: Kooperationspartner         Bilderschau zur Tour         Reiseverlauf als pdf-Datei

 

Reise-Nr.: Termine: Preis:

18NE-E3

Do

12.04.18

-

Do

03.05.18

2.790 €

18NE-E4

So

23.09.18

-

So

14.10.18

2.890 €

18NE-E5

Di

16.10.18

-

Di

06.11.18

2.890 €

18NE-E7

So

04.11.18

-

So

25.11.18

2.990 €

18NE-E6

So

04.11.18

-

So

25.11.18

2.990 €

Einzelzimmer:

200 €

 

Rail & Fly :                                                                            50 €

 

Weitere Hinweise

Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 10%

Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 30 Tage

Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: 35 Tage vor Reisebeginn

 

Copyright für Fotos, Layout, Text- und Tourenkonzeption:
GEO-TOURS Expeditionen und Erlebnisreisen, oder Kooperationspartner.
Stand: April 2018