GEO-TOURS
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Island: Große Expedition auf der Vulkaninsel

Feuer, Wasser und Eis – am Atem der Schöpfung

 

Zur Zeit bietet GEO-TOURS keine selbst veranstalteten Reisen an. Zu Informationszwecken behalten wir die Beschreibung
der Reisen bei und informieren gegebenenfalls über die Wiederaufnahme der Angebote.

 

Island zeichnet sich durch eine herrliche, urtümliche und ungestüme Natur aus, die ihre Besucher mit einer unermesslichen Stimmungspalette, die keine Langeweile aufkommen lässt, konfrontiert. Eben diese Landschaft hat zu früheren Zeiten, als die extrem belastbaren Islandpferde das einzige Transportmittel darstellten, das Leben auf der Nordatlantik-Insel sehr mühselig gemacht. Dessen Härte hat die heutige isländische Mentalität, die eine enge Bindung zu den elementaren Naturkräften beinhaltet, hervorgebracht. Die Isländer haben in ihrer Geschichte gelernt, mit der Natur zu leben und ihre Gefahren zu achten.

Auf Island liegen Feuer und Eis dicht beieinander. Hier bläst dem Reisenden der Wind der Schöpfung entgegen. Gletscher und verschiedenartige vulkanische Tätigkeit haben entscheidend das Antlitz der Insel geprägt. Diese Prozesse dauern auch in der Gegenwart noch an. Die aktuell erfolgten Vulkanausbrüche im Zentrum Islands dokumentieren das anhaltende Auseinanderdriften von Kontinentalplatten in einem geologisch sehr jungen Land.

Unzählige Flüsschen und Flussläufe, aus den Rändern der Gletscher entspringend, durchziehen als glänzende Muster die Landschaft und können kritische Hindernisse darstellen. Insbesondere auf den reizvollen Hochlandstrecken sind diese zumeist nicht überbrückt. Gletscher und Geysire, reißende Flüsse und grandiose Wasserfälle, Vulkane und Lavafelder, Wüsten und sattgrüne Täler, enge Fjorde und weite Horizonte, lebendige Küstenorte und einsame Höfe, Schafe und Islandpferde, aufgeregte Vogelkolonien, gastfreundliche Menschen, Sagatraditionen in einem modernen Land – all das ist das heutige Island.

 

Nordeuropa, Island: Expedition – Feuer & Eis im Norden, Landschaftsbild am Wasserfall Henigfoss

 

GEO-TOURS bietet Ihnen eine exklusive, dreiwöchige Island-Rundreise in einer kleinen Gruppe von 7 bis maximal 12 Teilnehmern an. Die Streckenführung mit allen Höhepunkten ist das Produkt unserer im Laufe von vielen Jahren gesammelten Reiseerfahrungen auf Island. Sie vermittelt Ihnen einen äußerst vielseitigen Gesamtüberblick über die Insel aus Feuer, Wasser und Eis.

Island bedeutet auch: lange Tage, kurze Nächte – es wird nicht mehr richtig dunkel, sondern gibt allenfalls einen Ansatz von Dämmerung, da in den Sommermonaten Abendrot und Morgenröte einander unmittelbar abwechseln. Für unsere inhaltlich gefüllte Tour heißt dies, dass wir manchmal erst am späten Abend unseren Lagerplatz erreichen. Auch nach möglicherweise einmal kalten Tagen bewirken heiße Quellen ein Wiederaufwärmen, ja zugleich ein „Seelenbad" in phantastischer Landschaft.

 

Stationen der Island-Expeditionsreise

Reykjavik – Egilstadir – Hengifoss – Ostfjorde – Jökulsarlon – Skaftafell-Nationalpark – Laki-Spalte – Vik – Kap Dyrhólay – Eldgjá-Schlucht – Landmannalaugar – Hekla – Geysir – Kaldidalur – Surtshellir – Husafell – Borganes – Arnarstarpi - Halbinsel Snaefellsnes (Rundfahrt mit Gletscher Snaefellsjökull) – Thingvellir – Sprengisandur – Nydalur – Gesavatnaleid (wenn offen) – Askja – Herdubreid – Krafla –

Námaskard – Myvatn – Godafoss – Akureyri – Kjölurroute – Kerlingarfjöll – Gullfoss – Thorsmörk – Reykjavik – Keflavik

 

Voraussichtlicher Tourenverlauf

 

1.- 2. Tag

Flug nach Keflavik und Transfer nach Reykjavik (beim Mai-Termin Abholung in Keflavik und Camping-Übernachtung), Übernachtung in einem Gästehaus. Vormittag zur freien Verfügung zur selbständigen Erkundung der Hauptstadt. Am Nachmittag Inlandsflug nach Egilstadir, dem Ausgangspunkt  unserer Rundreise.

Entlang der Westseite des Lögurinn-Sees gelangen wir zu einem der höchsten Wasserfälle Islands, dem Hengifoss (120 m Fallhöhe). Eine etwa zweistündige Wanderung führt zunächst zu einem vorgelagerten, kleineren Wasserfall, sowie weiter zum Hauptfall. Beide sind von gewaltigen Basaltsäulen umgeben.

Nordeuropa, Island: Expedition – Feuer & Eis im Norden - Geysir Strokkur    Nordeuropa, Island: Expedition – Feuer & Eis im Norden - Regenbogen am Wasserfal Gullfoss     Nordeuropa, Island: Expedition – Feuer & Eis im Norden - farbenfrohe Kalksinterquellen

3.- 4. Tag

Wir folgen der Ringstraße durch die Ostfjorde südwärts, passieren imposante, vulkanische Küstenszenerien und gelangen zum Breidamerkujökullsarlón. Der Name Island (übersetzt "Eisland") wird hier sehr deutlich: gewaltige Eiszungen schieben sich vom größten Gletscher der Insel, dem Vatnajökull, bis auf Küstenniveau herab. Auf dem Gletschersee Jökulsarlón erlebt man das beeindruckende Schauspiel treibender Eisberge, die unwirklich und manchmal märchenhaft geformt erscheinen. Auf dem See ist fakultativ eine Bootsfahrt möglich. Im Skaftafell-Nationalpark besichtigen wir den Svartifoss, einen relativ kleinen Wasserfall, der über herrliche Basaltsäulen herabstürzt und mit zu den schönsten der Insel gehört (ca. 1 h Laufzeit hin und zurück).

Über ausgedehnte Sander – aus dem Sand und Schutt der Gletscherabflüsse entstandene Sand- und Kiesflächen – geht es weiter nach Kirkjubæjarklaustur. Südlich des Ortes geht es auf eine schwierige Piste, die zahlreiche Furten quert, zur Laki-Spalte (Laki-Kraterreihe). Vom Berg Laki (Aufstieg ca. 1/2 Stunde) erhält man (bei gutem Wetter) einen phantastischen Überblick über einen Großteil der fast 120 Krater, die wie an einer Perlenkette aufgereiht erscheinen. Sie haben im 18. Jahrhundert die größte zusammenhängende Lavamenge gefördert. Je nach Wettersituation unternehmen wir eine „kleinere“ oder „größere“ Laki-Rundfahrt.

 

5.- 6. Tag

Der Rückweg erfolgt auf gleicher Strecke; dann geht es weiter über Vik nach Kap Dyrhólaey mit seinen imposanten Vogelkolonien (Achtung: wegen Brutzeit beim Mai-Termin nicht machbar, da gesperrt). Sie liegen am südlichsten Punkt der Insel. Das stetige Anbrausen des Meeres hat ein gewaltiges Felsentor in das Gestein gebrochen. Beiderseits erstrecken sich lange, schwarze Sandstrände. Wir haben ausgiebig Zeit zum Beobachten von Vögeln, insbesondere der hoch angesiedelten, witzigen Papageientaucher.

Wir erreichen die größte Eruptionsspalte der Welt, die Eldgjá ("Feuerschlucht"), und den Wasserfall Ofaerufoss, zu dem wir eine ca. einstündige Wanderung unternehmen wollen.

Über steile Pistenabschnitte in stark reliefierter Landschaft erreichen wir langsam das nächste Ziel, die Landmannalaugar, ein Gebiet mit mehreren heißen Quellen. Die Rhyolitberge leuchten in verschiedenen Rot-, Gelb- und Brauntönen, umgeben von schwarzschillernden Obsidian-Laven. Hier können in Eigenregie Wanderungen zwischen zwei und fünf Stunden Dauer unternommen werden. Den Tag kann man beim Baden am Zusammenfluss eines kalten sowie eines heißen Baches ausklingen lassen bzw. den nächsten Tag dort beginnen...

 

7.- 8. Tag

Heute gelangen wir durch ausgedehnte Aschefelder an die Flanken der Hekla. Islands bekanntester Vulkan weist eine nahezu regelmäßige Aktivität auf. Ein Abstecher führt zur Ausgrabungsstätte Stöng, wo ein ehemals von Hekla-Ausbrüchen verschütteter Torfhof freigelegt wurde. Von hier ist es nicht mehr weit zum Springquellengebiet von Geysir, wo der "Kleine Geysir" Strokkur in regelmäßigen Abständen seine Wasser­fontänen gen Himmel schleudert.

Achtung: man sollte nicht überall auf Island Geysire erwarten; die Aussage „Island sei das Land der Geysire“ ist von Grund auf falsch! Markant ist nur dieses eine Gebiet.

Der Kaldidalsvegur ("Weg durch das kalte Tal") verläuft zwischen den Gletschern Ok, Pórisjökull und Langjökull. Wir befinden uns in einer phantastischen Kulisse aus verschiedenen Vulkantypen, Tuffbergen sowie Gletscherflüssen und -seen. Am Abend erreichen wir das vergleichsweise stark „bewaldete“ Húsafell.

 

9.- 10. Tag

Von dort erfolgt am nächsten Tag ein Abstecher zu der sehr interessanten Lavahöhle Surtshellir. Besonders eindrucksvoll ist – sofern zugänglich –  der Einstieg in die Eishöhle Ishellir. Anschließend passieren wir den ungewöhnlichen Wasserfall Hraunfossar (Lavafälle), der auf einer Breite von fast einem km unter einem Lavastrom austritt. Weiter geht es nach Borganes, dem Ausgangsort für die Rundfahrt über die Halbinsel Snaefellsnes. Entlang der Nordküste gelangen wir zum gletscherbedeckten Vulkan Snaefellsjökull, der durch Jules Vernes Roman "Reise zum Mittelpunkt der Erde" sehr berühmt wurde. Unsere Strecke verläuft mit etlichen Abstechern zu bizarren Küstenabschnitten über rauhe Lavafelder um den Gletscher herum.

 

11.- 12. Tag

Die Siedlung Anarstapi besticht durch ihre phantastische Lage oberhalb senkrechter Ba­saltklippen. Anarstapi bzw. Olafsvik sind Ausgangspunkte für eine Fahrt in den Fußbereich des kleinen Gletschers, der wie ein Thron die Halbinsel überragt. Fakultativ und zugleich wetterabhängig (bei Nebel sinnlos!) kann hier eine „Actiontour“, eine Fahrt mit Schneescootern, unternommen werden. Diese führt bis kurz unterhalb des Gletschergipfels. Bei Búdir treffen wir auf einen hellen Sandstrand, der eher an tropische Küsten erinnert. Bizarre Vulkanlandschaften säumen danach unseren Weg zurück über Bogarnes nach Thingvellir. In diesem von Spalten durchzogene Gebiet erfolgte 930 n. Chr. die altisländische Parlamentsgründung. Über Laugarvatn geht es erneut zum Geysir, Campingplatz mit Nutzungsmöglichkeit eines Hotel-Schwimmbades und der „hot pools“.

 

13.- 14. Tag

Nun begeben wir uns auf der Sprengisandur-Route erneut ins unbewohnte, raue Hochland mit seinen ausgedehnten Sand- und Geröllfeldern. Die tiefschwarzen Vulkanaschen bilden einen scharfen Kontrast zu den leuchtend grünen Moosen an zahlreichen zu querenden Wasserläufen. Von Bergkuppen aus bieten sich herrliche Panoramablicke auf die Gletscher Vatnajökull und Hofsjökull. Camping in Nydalur am Fuße des Gletschers Tungnafellsjökull. Bei Sturm gibt es – Verfügbarkeit vorausgesetzt – eine Hüttenübernachtung im Gemeinschaftsschlafraum.

Nun beginnt – wenn die Strecke offen ist – der zweifellos schwierigste Abschnitt unserer Expeditionsreise. Gemeint ist die unvergleichliche, anstrengende, gespenstische und zugleich faszinierende Strecke Gesavatnaleid, die – zwar nur etwa 120 km lang, aber absolut haarsträubend – zum Askja-Vulkan führt. Sie lässt sich nicht wirklich beschreiben, man muss sie erleben... Eventuell gibt es eine Übernachtung bei den Gänseseen (Gesavatn). Bei Einsatz einer Maggie (Magirus-Deutz-Allrad-LKW) sind dafür 12 bis 14 Stunden Fahrt anzusetzen...

 

15.- 16. Tag

Am nächsten Tag wandern wir zur großen Askja-Caldera (Durchmesser: 9 km). Ein besonderes Erlebnis ist ein Bad im dampfenden See des Viti ("Höllenkrater"), einem Nebenkrater der Askja.

Durch die östlichen Ausläufer der größten Lavawüste Islands, der Odadahraun, geht es zu der kleinen "Oase" Herdubreidarlindir, am Fuße der Herdubreid, der "Königin der Berge", gelegen. Die Piste windet sich durch schroffe Lavafelder, Bimssteinebenen und Geröllwüste.

Anschließend besuchen wir die besonders aktive vulkanische Zone mit Ihren Solfatarenfelder und brodelnden Schlammpfuhlen bei Námaskard und die noch dampfende Lava der Krafla, deren letzter Aus­bruch 1984 stattfand. Camping voraussichtlich in Reynalid.

 

17.- 18. Tag

Das Myvatn-Gebiet mit seinen vielfältigen Landschaften, die wir teilweise erwandern wol­len, und einer für isländische Verhältnisse einmaligen Fauna und Flora ist unser nächstes Besuchsziel. Wir passieren bei der Weiterfahrt den hufeisenförmigen Godafoss ("Götterfall") und erreichen voraussichtlich abends einen schön gelegenen Campingplatz in einem dichten Waldgebiet.

Am nächsten Tag geht besuchen wir die Hauptstadt des Nordens, Akureyri, die jeder auf eigene Faust erkunden kann. Von dort geht es weiter nach Varmalid, von wo aus ein Abstecher nach Glaumbaer unternommen wird. Anschließend Start auf die nächste Hochlandroute – die Kjölur. Erste Station ist das Naturschutzgebiet von Hveravellir, welches etliche dampfende und fauchende heiße Quellen mit bunten Ablagerungen aufweist. Der Abend endet zumeist im Heißwasser-Pool.

Nordeuropa, Island: Expedition – Feuer & Eis im Norden - Wasserfall Svartifoss mit Basaltsäulen    Nordeuropa, Island: Expedition – Feuer & Eis im Norden - Portrait eines Papageientauchers    Nordeuropa, Island: Expedition – Feuer & Eis im Norden - Thorsmoek Eyjafjallajoekull 

19.- 20. Tag

Etwas südlich zweigt eine Piste zum Kerlingarfjöll ab. Nahe dieses Sommerskigebietes befindet sich einer der eindrucksvollsten „hot spots“ Islands mit rauchenden und zischenden Solfataren und Heißwassersprudlern. Am Fuße eines vergletscherten Rhyolithberges taucht man in eine gespenstische, dampfende, schwefelige Hexenküche ein. Zwei weitere Abstecher führen zu den Gletscherseen Hvitárvatn und Hagavatn, auf denen manchmal einige Eisberge treiben. In diesem ruhigen Umfeld stößt man auf eine interessante Vogelwelt.

Die Piste erreicht nun wieder das tiefergelegene Grasland und leitet uns direkt zum Gullfoss, dem „Goldenen Wasserfall“, der bei guten Lichtverhältnissen häufig von einem Regenbogen überspannt wird. Wir folgen der Ringstraße nach Südosten und erreichen die Abzweigung in die farbenprächtige Thorsmörk, einer der absoluten Höhepunkte jeder Island-Reise. Hier sind recht tiefe und reißende Furten zu meistern. Der Hausberg des Campingplatzes sowie einige andere naheliegende Berge ermöglichen einen ersten Überblick über diese phantastische Region. Darüber hinaus bestehen zahlreiche Wandermöglichkeiten bis ca. 6 Stunden Dauer.

 

21.- 22. Tag

Am Vormittag verbleibt noch Zeit für weitere Erkundungen des klimatisch begünstigten Tales, welches eine ungewöhnlich dichte Vegetation aufweist. Gegen Mittag geht es zurück nach Reykjavik, wo wir die letzte Nacht auf dem städtischen Campingplatz verbringen. Früh am nächsten Morgen erfolgt der Transfer zum "Flybus", der Sie nach Keflavik bringt. Von dort Rückflug nach Deutschland.

 

Wichtige Hinweise

Wir können (insbesondere bei Mai- und Juni-Terminen) nicht gewährleisten, dass alle beschriebenen Hochlandrouten tatsächlich zu befahren sind. Isländische Behörden entscheiden über den jeweiligen Zeitpunkt der Freigabe. Dies hängt von der Schnee- und damit Schmelzwassersituation (Schneefallmenge im Winter bzw. Frühjahr) im Hochland ab und kann von Jahr zu Jahr stark variieren. Die aktuellen Informationen erhalten wir erst vor Ort.

Aus klimatischen und/oder organisatorischen Gründen kann es erforderlich sein, dass der Ablauf der Tour in umgekehrter Richtung erfolgt oder dass auf Island spontan Teilbereiche der Tour in anderer Abfolge gefahren werden, um wettermäßig „auf der besseren Seite" zu sein.

 

Leistungen

An- und Abreise / Transfers:

Transport / Fortbewegung: Inlandsflug Reykjavik - Egilstadir, Rundfahrt mit Allrad-Expeditions-LKW oder anderen Geländefahrzeugen

Unterkunft / Verpflegung: 1 Übernachtung im Gästehaus (im DZ) mit Frühstück, 1 Hütten-Übernachtung (im Gruppen-Schlafraum), restliche Übernachtungen in Kuppelzelten; 14/15 Tage Vollpension, 5 Tage Halbpension

Versicherungen / Sonstiges: Parkeintritte

Reiseleitung / Reisebegleitung: Deutsche GEO-TOURS-Reiseleitung und -Fahrer

 

Nicht enthaltene Leistungen

An- und Abreise (Linienflug ab/bis Deutschland/ verschiedene Flughäfen); Flughafentransfers Keflavik – Reykjavik und umgekehrt; Reise-Versicherungen; fehlende Mahlzeiten, Getränke; Trinkgelder; Einzelzimmer- und Einzelzeltzuschlag; fakultative und/oder individuelle Ausflüge und/oder Besichtigungen mit Eintrittsgebühren; Ausgaben persönlicher Art

 

Reisedauer: 22 Tage

Teilnehmerzahl: 5–8

Visum, Impfungen: nicht erforderlich

Stufe/Schwierigkeitsgrad: 2

Veranstalter: GEO-TOURS                      

                                                                       Bilderschau zur Tour          Reiseverlauf als pdf-Datei

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Der Preis enthält nur das Landarrangement!

 

Weitere Hinweise

Letzte Rücktrittsmöglichkeit des Reiseveranstalters bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl: 30 Tage vor Reisebeginn

Höhe der Anzahlung: 10 % des Reisepreises

Fälligkeit der Restzahlung: 28 Tage vor Reisebeginn

 

Copyright für Fotos, Layout, Text- und Tourenkonzeption:
GEO-TOURS Expeditionen und Erlebnisreisen.
Stand:
Juli 2018